Afrikanische Regisseurin kommt zur Diskussion ins Kino achteinhalb

Saarbrücken. Der Film "Soulboy" eröffnet heute, 19 Uhr, die Afrikanischen Filmtage im Kino achteinhalb in der Nauwieser Straße 19. Bis Sonntag, 28. November und vom 3. bis 5. Dezember stellen das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes sowie die Fachrichtungen Romanistik und Anglistik mit weiteren Partnern das Filmschaffen verschiedener Länder Afrikas vor

 Der Film "Soulboy" eröffnet heute die Afrikanischen Filmtage im Kino achteinhalb. Foto: Verleih

Der Film "Soulboy" eröffnet heute die Afrikanischen Filmtage im Kino achteinhalb. Foto: Verleih

Saarbrücken. Der Film "Soulboy" eröffnet heute, 19 Uhr, die Afrikanischen Filmtage im Kino achteinhalb in der Nauwieser Straße 19. Bis Sonntag, 28. November und vom 3. bis 5. Dezember stellen das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes sowie die Fachrichtungen Romanistik und Anglistik mit weiteren Partnern das Filmschaffen verschiedener Länder Afrikas vor. In "Soulboy" (Kenia/Deutschland 2009) erzählt Regisseurin Hawa Essuman die Geschichte des 14-jährigen Abila. Er lebt in einem der größten Slums in Ostafrika. Eines Morgens findet der Junge seinen Vater in dessen Laden völlig verstört vor. Der Vater hat seine Seele bei einer Geisterfrau verspielt, und Abila muss sieben Aufgaben lösen, um die verlorene Seele seines Vaters zu retten. Für den Jungen beginnt eine abenteuerliche Reise durch die Mythen seiner Heimat. Die Regisseurin Hawa Essuman wird zur Diskussion anwesend sein. Danach lädt der Verein Haus Afrika zu einem Umtrunk mit Musik ein. red

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