Ärger auf dem Nikolausmarkt wegen Terminüberschneidung

Homburg. Es herrscht dicke Luft bei einigen Standbetreibern des am Sonntag zu Ende gegangenen Homburger Nikolausmarktes. Grund ist die terminliche Überschneidung am zweiten Adventswochenende mit dem am Freitag eröffneten Weihnachtsdorf auf dem Christian-Weber-Platz

Homburg. Es herrscht dicke Luft bei einigen Standbetreibern des am Sonntag zu Ende gegangenen Homburger Nikolausmarktes. Grund ist die terminliche Überschneidung am zweiten Adventswochenende mit dem am Freitag eröffneten Weihnachtsdorf auf dem Christian-Weber-Platz. Erstmals hatte die vorweihnachtliche Veranstaltung auf dem Christian-Weber-Platz also begonnen, eher der traditionsreiche Nikolausmarkt in der Altstadt abgeschlossen war.Dies habe, so Marktbeschicker des Nikolausmarktes am Sonntag, zu einem deutlichen Rückgang der Besucherzahlen und damit des Umsatzes geführt. Die Interessenlage scheint dabei durchaus unübersichtlich. So steht hinter dem privat betriebenen Weihnachtsdorf als Impulsgeber auch das Stadtmarketing der Stadt Homburg, hinter dem Nikolausmarkt als Veranstalter die neue städtische Kultur GmbH als Nachfolger der Werbegemeinschaft. Deren Geschäftsführer Christoph Neumann gestern auf Nachfrage unserer Zeitung: "Es müssen nun Gespräche geführt werden." >Bericht folgt thw

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