Absolventen der Edith-Stein-Schule sind stolz auf das Erreichte

Neunkirchen. Die Edith-Stein-Schule, Akademie für Erzieher, Bischöfliche Fachschule für Sozialpädagogik, verabschiedete in Neunkirchen ihre Absolventen. Die Festveranstaltung begann mit einem ökumenischen Gottesdienst, dessen Motto "Eigene Wege entstehen beim Gehen" den Abschluss der Ausbildung und den Beginn eines neuen Lebensabschnitts symbolisierte

 49 Schülerinnen und Schüler erhielten bei der Abschlussfeier der Edith-Stein-Schule in Neunkirchen das Zeugnis der Ersten Teilprüfung und 66 frisch gebackene Erzieher freuten sich über das Zeugnis der Zweiten Teilprüfung. Foto: Schule

49 Schülerinnen und Schüler erhielten bei der Abschlussfeier der Edith-Stein-Schule in Neunkirchen das Zeugnis der Ersten Teilprüfung und 66 frisch gebackene Erzieher freuten sich über das Zeugnis der Zweiten Teilprüfung. Foto: Schule

Neunkirchen. Die Edith-Stein-Schule, Akademie für Erzieher, Bischöfliche Fachschule für Sozialpädagogik, verabschiedete in Neunkirchen ihre Absolventen. Die Festveranstaltung begann mit einem ökumenischen Gottesdienst, dessen Motto "Eigene Wege entstehen beim Gehen" den Abschluss der Ausbildung und den Beginn eines neuen Lebensabschnitts symbolisierte. Gottesdienst und Abschlussfeier wurden von den Schülerinnen und Schülern vorbereitet und gestaltet. Aus den Händen der Schulleiterin Therese Birringer, erhielten 49 Schülerinnen und Schüler das Zeugnis der Ersten Teilprüfung; 66 frisch gebackene Erzieher freuten sich über das Zeugnis der Zweiten Teilprüfung, das damit verbundene Fachabitur sowie die staatliche Anerkennung. Schülerinnen mit EuropassEin Höhepunkt stellte das Überreichen des Europasses an zwei Schülerinnen dar, die ihr einjähriges Berufspraktikum im Rahmen des europäischen Programms "Leonardo Da Vinci" im Ausland absolviertt hatten: Nathalie Werner im deutsch-französischen Kindergarten Pumuckl in Maxéville bei Nancy und Katharina Hahn im deutschen Kindergarten St. Kilians in Dublin. Die Schulleiterin verknüpfte die Idee von Pilgerwegen mit der Situation der Schüler, die sie ermutigte, sich auf den Weg zu machen, den jeweils individuellen Weg zu gehen und damit Impulse an andere weiter zu geben. In einem Grußwort betonte Bischof Stephan Ackermann die Rolle der konfessionellen Schulen: "Alle Bemühungen dienen der Entfaltung der menschlichen Anlagen sowie der Befähigung des Menschen zum Dienst an seinen Mitmenschen, an der Welt und am Reich Gottes." red

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