Saarbrücken9.9.: Ab 9. März gibt's TrauungstermineFür Trauungen am 9.9.09 im Rathaus St. Johann vergibt das Standesamt ab 9. März Termine. Dezernent Paul Borgard empfiehlt Paaren, sich früh anzumelden. Am 9. September können 20 Paare im Rathaus St. Johann heiraten. Für jede Trauung sind 30 Minuten vorgesehen. Das erste Paar kann sich um 9.09 Uhr das Ja-Wort geben. Getraut wird im Festsaal und in einem weiteren Trauzimmer. Sechs Standesbeamte sind im Einsatz. redSaarbrückenFastnachter haben neuen InspizientenDer Inspizient ist für das Gelingen einer Fastnachtssitzung unverzichtbar. Er greift stets beherzt ein, wenn einmal etwas daneben geht. Die Narrengilde hat bald einen neuen Mann für alle Fälle. Denn der hoch gelobte Wolfgang Quinten verabschiedet sich nach dieser Session. Neuer Inspizient der Narrengilde wird Rolf Fuhrmann. > Seite C 3SaarbrückenStudenten beziehen Atelier am EurobahnhofDie Hochschule für Technik und Wirtschaft hat künftig eine Zweigstelle am Saarbrücker Eurobahnhof. 30 angehende Architekten beziehen dort ein Atelier. Diese Hochschul-Dependance bereichert das neue Stadtviertel am Eurobahnhof. Und sie beendet die Raumnot, mit der Studenten und Hochschullehrer sich herumschlagen mussten. > Seite C 3 BischmisheimGegenkandidat kritisiert BezirksbürgermeisterinDer Sozialdemokrat Burkard Maurer will nach der Kommunalwahl Bezirksbürgermeisterin Anette Hübinger (CDU) ablösen. Maurer wirft Hübinger vor, die zugleich Bundestagsabgeordnete ist, sie habe wiederholt zu Lasten des Bezirks Halberg entschieden, um wieder in den Bundestag zu kommen. > Seite C 3 Kultur regionalAlt und Jung stehen gemeinsam auf der BühneEin reizvolles Schauspiel-Projekt gibt es derzeit am Saarländischen Staatstheater: Alte Leute und junge Leute proben gemeinsam eine sehr freie Interpretation von Frank Wedekinds "Frühlingserwachen". Jörg Wesemüller leitet die neu formierte Laien-Truppe. Im Mai ist die Premiere der Produktion geplant. > Seite C 5SaarbrückenGrüne kritisieren neues Gourmetmarkt-KonzeptDer Gourmetmarkt ist künftig nicht mehr in St. Arnual, sondern vor der Ludwigskirche. Das neue Konzept, das auch Eintrittspreise vorsieht, ist den Grünen zu kommerziell. Auch die Stadt unterstützt den Markt nicht mehr. Organisatorin Friederike Pazzi verteidigt das Konzept. > Seite C 9