„Pflegeherzen“ aus Schiffweiler „90 Prozent der Betreuungskräfte im Saarland arbeiten schwarz“

Interview | Schiffweiler · Das Schiffweiler Unternehmen „Pflegeherzen“ versorgt saarländische Familien seit 2012 mit sogenannten 24-Stunden-Betreuungskräften aus Polen. Krystian Temi ist Geschäftsführer der „Pflegeherzen“ und „Seniorenbetreuung Saar“. Im SZ-Interview erklärt er auch, warum so viele Betreuungskräfte im Saarland schwarz arbeiten.

Rund 600 sogenannte 24-Stunden-Betreuerinnen aus Polen arbeiten derzeit in saarländischen Haushalten. Sie führen den Haushalt, assistieren bei der Pflege oder unterstützen den Pflegedienst. Vermittelt hat sie das Schiffweiler Unternehmen „Pflegeherzen“. (Symbolfoto)

Rund 600 sogenannte 24-Stunden-Betreuerinnen aus Polen arbeiten derzeit in saarländischen Haushalten. Sie führen den Haushalt, assistieren bei der Pflege oder unterstützen den Pflegedienst. Vermittelt hat sie das Schiffweiler Unternehmen „Pflegeherzen“. (Symbolfoto)

Foto: dpa-tmn/Mascha Brichta

Das Schiffweiler Unternehmen „Pflegeherzen“ versorgt saarländische Familien seit 2012 mit sogenannten 24-Stunden-Betreuungskräften aus Polen.