50 Jahre Mariensäule
Schwemlingen. 50 Jahre Mariensäule Schwemlingen - unter diesem Titel hat der Heimatverein Schwemlingen eine reich illustrierte Jubiläumsschrift aus der Feder seines Vorsitzenden Arthur Fontaine veröffentlicht
Schwemlingen. 50 Jahre Mariensäule Schwemlingen - unter diesem Titel hat der Heimatverein Schwemlingen eine reich illustrierte Jubiläumsschrift aus der Feder seines Vorsitzenden Arthur Fontaine veröffentlicht. Anfang Mai 1962 hatte der damalige Schwemlinger Pfarrer Josef Guldner in einer viel besuchten Feier am Standort der Säule auf dem Federfelsberg der Gebetsstätte seinen kirchlichen Segen erteilt.
Pfarrer hatte die Idee
Guldner war es auch, der die Anregung zu der Marienstätte gegeben hatte. Im damaligen Bürgermeister Fritz Kuhn und Gemeinderat Nikolaus Darimont fand er Unterstützer seiner Idee und diejenigen, die das Projekt mit Hilfe der Schwemlinger Bürger in die Tat umsetzten. Den künstlerischen Entwurf zur Figur übernahm der einheimische Grafiker und Maler Albert Kettenhofen, die Formgestaltung lag in den Händen des Göttelborner Bildhauers Hans Glawe.
Daten zur Entstehung
Außerdem initiierte der Heimatverein Schwemlingen aus Anlass des Jubiläums eine neue Widmungstafel am Sockel der Säule anstelle des beschädigten bisherigen mit den wichtigsten Daten zur Entstehung der Andachtsstätte, die hoch über dem Ort liegt.
Die Platte wurde von den Familien Heidi und Albert Kettenhofen, Brigitte und Arthur Fontaine, der Firma Barth und Friedrich und vom Heimatverein Schwemlingen finanziert. red
