50 Jahr für die katholische Gemeinde im Einsatz

Merchingen. "50 Jahre Frauengemeinschaft St. Agatha", dieses Jubiläum gab es jetzt in Merchingen zu feiern. Am 2. Februar 1962 schlossen sich 171 Frauen zur Gemeinschaft katholischer Frauen und Mütter zusammen, ein Jahr später gehörten sie dem Verband der katholischen Frauengemeinschaft Deutschland, kurz KFD genannt, an

 Auch Merzigs Oberbürgermeister Alfons Lauer gratulierte der Frauengemeinschaft zu ihrem Geburtstag. Foto: Frauengemeinschaft St. Agatha

Auch Merzigs Oberbürgermeister Alfons Lauer gratulierte der Frauengemeinschaft zu ihrem Geburtstag. Foto: Frauengemeinschaft St. Agatha

Merchingen. "50 Jahre Frauengemeinschaft St. Agatha", dieses Jubiläum gab es jetzt in Merchingen zu feiern. Am 2. Februar 1962 schlossen sich 171 Frauen zur Gemeinschaft katholischer Frauen und Mütter zusammen, ein Jahr später gehörten sie dem Verband der katholischen Frauengemeinschaft Deutschland, kurz KFD genannt, an. Den Anstoß zur Gründung gab der damalige Pfarrer Pastor Friedrich Hilgert.Nun feierte die Frauengemeinschaft ihr 50-jähriges Bestehen. Das Fest wurde eröffnet mit einem feierlichen Gottesdienst, geleitet von Pastor Bernd Schneider und Diakon Michael Betzhold und musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Cäcilia unter der Leitung von Tobias Lorson. Die weitere Feierlichkeit fand im Vereinshaus Merchingen statt. Zahlreiche Gäste waren gekommen, um dem Verein zu gratulieren. Oberbürgermeister Alfons Lauer überbrachte die Glückwünsche der Stadt Merzig, Ortsvorsteher Helmut Hoff gratulierte im Namen des Merchinger Ortsrates und der Vereinsgemeinschaft. Für die Geldgeschenke stand eine Spendenbox bereit, deren Inhalt an den Förderverein St. Agatha zur Renovierung der Pfarrkirche weitergeleitet wird.

Der Musikverein Merchingen spielte zum Frühschoppen auf, der DRK-Ortsverein verwöhnte die Besucher des Festes mit einem leckeren Mittagessen. Kaffee und Kuchen standen in großer Auswahl bereit. Zur Unterhaltung am Nachmittag trugen der Kindergarten Merchingen, die Sing-Kids unter der Leitung von Sandra Schuler und eine "Hutparade" unter der Leitung von Sanni Larusch und vorgeführt von einheimischen Models bei. red

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