31 Objekte erhielten von der Jury die Note "Herausragend"
Friedrichsthal. Eingeladen zu den Feierlichkeiten hatte der Obst- und Gartenbauverein Friedrichsthal-Bildstock-Maybach. Die Mitglieder hatten Tische und Bühne herbstliche dekoriert. Pfarrer Axel Goletzke und Diakon Norbert Jung aus Dudweiler gestalteten die ökumenische Andacht. Der Gesangverein Edelweiß Germania 1868 Bildstock (Leitung: Werner Wagner) gestaltete sie musikalisch
Friedrichsthal. Eingeladen zu den Feierlichkeiten hatte der Obst- und Gartenbauverein Friedrichsthal-Bildstock-Maybach. Die Mitglieder hatten Tische und Bühne herbstliche dekoriert. Pfarrer Axel Goletzke und Diakon Norbert Jung aus Dudweiler gestalteten die ökumenische Andacht. Der Gesangverein Edelweiß Germania 1868 Bildstock (Leitung: Werner Wagner) gestaltete sie musikalisch. In seiner Grußansprache stellte Bürgermeister Rolf Schultheis heraus, dass der Wettbewerb seine Ziele erreicht habe: Friedrichsthaler sei grüner und bunter geworden. Erwin Warken, der Vorsitzende der Obst- und Gartenbauer, betonte: "Auch die 14. Auflage unseres gemeinsamen Wettbewerbs mit der Stadt und der Sparkasse Saarbrücken war ein Erfolg."
In diesem Jahr machten 84 Teilnehmer mit 186 Objekten mit. Rolf Schultheis lobte: "Alle Teilnehmer haben sich viel Mühe gegeben." Dank sagte der Verwaltungschef den Mitgliedern der Kommission für die sorgfältige und arbeitsintensive Bewertung der Objekte. Alle Teilnehmer, deren Objekte mit "Herausragend" bewertet wurden, erhielten als Präsent Wein aus ökologischem Anbau. 31 mal vergab die Kommission die Note "Herausragend". In der Sparte Häuserfronten/Vorgärten waren diese Objekte bei Alois Quint, der Familie Scholl, Werner Herrmann, Ingeborg Daniele und Jörg Warken. Hervorragend waren die Nutzgärten von Werner Commerçon, Harald Giese und Ingeborg Daniele. Diese Note erhielten auch Freizeitgärten von Gordon Becker, Gabriela und Marian Bock, Heinz Schmitt, Doris Bermann, Edeltrud Flesch, Hilde und Arthur Hörmann, Karin Zimmer, Yvonne und Hugo Eichhorn, Jörg Warken, Werner Knobe, Rainer Sabedot, Reinhard Marian, Herbert Klein, der Familie Scholl und Robert Regitz.
Die besten Objekte in der Ensemble-Wertung sind die von Helmut Voltz, Doris Bermann, Familie Scholl, Annemarie Alexander, Werner Commerçon, Herbert Klein, Ingeborg Daniele sowie Yvonne und Hugo Eichhorn. Zur schönsten Straße wurde die Tannenstraße gekürt. Das Schild "Schönste Straße" wird am 23. Oktober (17 Uhr) am Haus der Familie Scholl, Tannenstraße 42, aufgestellt. ll
