17 "Neulinge" in der Saarbrücker Mercedes-Benz-Niederlassung

Saarbrücken. Trotz Wirtschaftskrise und der vielen negativen Meldungen bietet die Daimler AG zahlreichen jungen Menschen einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz an. 17 Bewerber konnten die begehrten Plätze in der Mercedes-Benz Niederlassung Saarland für sich gewinnen und begannen jetzt ihre Ausbildung, teilt der Auto-Hersteller in einer Presseerklärung mit

 Niederlassungsleiterin Jutta Hofmeister (Mitte) im Kreise "ihrer" Neulinge. Foto: SZ/Daimler

Niederlassungsleiterin Jutta Hofmeister (Mitte) im Kreise "ihrer" Neulinge. Foto: SZ/Daimler

Saarbrücken. Trotz Wirtschaftskrise und der vielen negativen Meldungen bietet die Daimler AG zahlreichen jungen Menschen einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz an. 17 Bewerber konnten die begehrten Plätze in der Mercedes-Benz Niederlassung Saarland für sich gewinnen und begannen jetzt ihre Ausbildung, teilt der Auto-Hersteller in einer Presseerklärung mit. Eingestellt wurden im kaufmännischen Bereich vier Automobilkaufleute, zwei Fachkräfte für Lagerlogistik, ein Praktikant der Fachoberschule Wirtschaft und ein Student der Berufsakademie sowie vier Mechatroniker, ein Fahrzeuglackierer, ein Karosserieinstandhaltungstechniker und drei Praktikanten im technischen Bereich. Gemeinsames FrühstückDie Ausbildung nimmt bei der Daimler AG einen sehr hohen Stellenwert ein. Daher freut sich die Geschäftsleitung der Niederlassung Saarland besonders, den positiven Ausbildungskurs der vergangenen Jahre fortzuführen. Die Neuen wurden von der Leiterin der Niederlassung, Jutta Hofmeister, der kaufmännischen Leiterin und dem Serviceleiter im Center Saarbrücken begrüßt. Nach einem gemeinsamen Frühstück erhielten die "Neulinge" eine Einweisung in die Rahmenbedingungen der Ausbildung und konnten ihren zukünftigen Arbeitsplatz bei einem Rundgang genauer in Augenschein nehmen. Nach einem Abschlussgespräch wurde die Einführung beendet. Somit hatten die Auszubildenden Zeit, die neu gewonnen Eindrücke zu verarbeiten, damit sie für ihren ersten "richtigen" Arbeitstag vorbereitet waren. red

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