1. FC Reimsbach: Schmitt will nichts von einer Krise wissen

Reimsbach. "Nein, wir sind in keiner Krise - das ist eher ein Engpass. Wir haben einfach mit personellen Problemen zu kämpfen und auch das Glück nicht auf unserer Seite", wehrt Rechtsaußen Alexander Schmitt jegliche Diskussionen um eine Krise beim 1. FC Reimsbach ab

Reimsbach. "Nein, wir sind in keiner Krise - das ist eher ein Engpass. Wir haben einfach mit personellen Problemen zu kämpfen und auch das Glück nicht auf unserer Seite", wehrt Rechtsaußen Alexander Schmitt jegliche Diskussionen um eine Krise beim 1. FC Reimsbach ab. Doch vor der Partie am Sonntag beim FSV Hemmersdorf (15 Uhr) ist die Lage bei dem Fußball-Saarlandligisten alles andere als rosig. Nach zwölf Spieltagen steht Reimsbach auf Tabellenplatz 14, hat erst zwei Siege auf dem Konto. "Natürlich sind wir unter Zugzwang, keine Frage! Wir hatten aber auch schwierige Gegner mit Auersmacher, Jägersburg und Hasborn. Jetzt sind wir in der Pflicht gegen die Gegner aus der unteren Tabellenhälfte", so der 20-Jährige. Gegen den Tabellenzehnten aus Hemmersdorf drohen Michael Schäfer und Andi Meiers erneut auszufallen. Beide kamen unter der Woche im Pokal (2:0 nach Verlängerung bei Verbandsligist FC Freisen) zwar zum Einsatz, hatten danach aber wieder mit Problemen zu kämpfen.Vor allem im Spiel nach vorne hapert es in diesem Jahr bei den Reimsbachern. Doch genau das verspricht Schmitt zu verbessern: "Im Vergleich zu den letzten Spielen wollen wir uns zweikampfstärker präsentieren. Und natürlich müssen wir in der Offensive effektiver und aggressiver werden. Dann klappt das auch mit den Toren und Punkten." jac

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