Rotzige Gitarren, hymnischer Gesang: Neues von Kasabian

Staubtrocken gibt das Schlagzeug den Takt vor, dazwischen herrscht mitunter instrumentales Chaos. Songs zwischen 60er-Psychedelik und Charts-Disco-Power, die zugleich an Titel der Stone Roses aus den Tiefen der 90er erinnern.

Mit "48:13" legt das britische Quartett Kasabian sein fünftes Album vor. Wie immer packen die Männer aus Leicester den hymnisch anmutenden Gesang von Tom Meighan in Rave-artigen Rock. In seinen besten Momenten klingt der Sänger wie eine rotzige Mischung aus Ozzy Osbourne und Liam Gallagher . Eine genre-sprengende Reise durch die Stile.

Kasabian: 48:13 (Sony Music)

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