ANZEIGE Deutsche Edelfisch GmbH Zukunft Zanderzucht: Warum Fische bald nicht mehr aus dem Meer kommen

Neustadt-Glewe (ots) · Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz werden weltweit immer stärker diskutiert. So gewinnen auch der Fischkonsum und seine Auswirkungen immer mehr Aufmerksamkeit: Schließlich führt der steigende Verzehr zu einem Ungleichgewicht in den Meeren.

 Deutsche Edelfisch GmbH / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/164501 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

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Foto: Deutsche Edelfisch GmbH

"Wenn keine fundamentale Veränderung stattfindet, wird es in nur wenigen Jahrzehnten zu leergefischten Gewässern kommen", warnt Hans Acksteiner. Er ist Spezialist für Aquakulturen und weiß, wie der Fischkonsum und die Produktion in Zukunft aussehen sollte. Gerne verrät er in diesem Artikel, warum Fische bald nicht mehr aus dem Meer kommen und wie damit Umweltschutz betrieben wird.

Ausgangslage: Der Raubbau am Meer muss gestoppt werden

Die Überfischung ist ein allgegenwärtiges Problem: Fast überall auf der Welt wird heutzutage mehr Fisch gefangen, als auf natürliche Art und Weise nachkommt. Für die Gesundheit der Weltmeere ist das verheerend, denn durch die Fischerei gehen dem Ökosystem Ozean immer mehr Arten verloren. Hinzu kommen die großen Schäden, die durch die Grundschleppnetze mit ihren ungewollten Beifängen verursacht werden. Aus ökologischer Sicht ist der Verzehr von Seefisch folglich mehr als fragwürdig. Um auch in Zukunft noch Fisch kaufen und essen zu können, muss der Fischfang daher auf Dauer nachhaltiger werden.

Die Fischzucht in Indoor-Aquakulturen als Lösung

Damit die Menschen in Zukunft weiterhin Fisch essen können, der aufgrund seines hohen Gehalts an Eiweiß, wertvollen Omega-3-Fettsäuren und Mineralstoffen als sehr gesund gilt, gibt es eine Lösung: Indoor-Aquakulturen, die die Ökosysteme schonen und die Nahrungssicherheit verbessern.

Indem die Fischerzeugung komplett von der Umwelt entkoppelt wird, wie es das renommierte Leibniz-Institut übrigens schon seit Jahren fordert, kann der Überfischung der Meere effizient entgegengewirkt werden. Vor allem in Deutschland ist das Potenzial zur Selbstversorgung groß, denn die Fischzucht in der Halle ist praktisch überall auf der Welt reproduzierbar. Abgeschottet von Wetter und Umwelteinflüssen sowie ganz ohne Giftstoffe und Antibiotika gedeihen die Fische optimal. Für die gesunde Ernährung der Verbraucher ist das von großem Vorteil.

Ausblick: Erholung der Weltmeere dank Indoor-Aquakulturen

Die Indoor-Aquakultur ebnet den Weg zu einer nachhaltigen Fischzucht. Antibiotika sind ebenso wenig nötig wie Schutzmaßnahmen, die darauf abzielen, die Fische vor Wildtieren und Umwelteinflüssen zu schützen. Die Deutsche Edelfisch DEG GmbH geht sogar noch einen Schritt weiter als herkömmliche Aquakulturen, indem sie auf einen fast geschlossenen Wasserkreislauf setzt.

Das Besondere: Eine permanente Wasserzufuhr ist bei dieser Art der Fischzucht nicht nötig. Verschmutztes Wasser wird zunächst mechanisch gefiltert, ehe es mit ultraviolettem Licht behandelt und in einem Bioreaktor aufbereitet wird. Dadurch können 99 Prozent des Wassers der Kreislaufanlage wieder zugeführt werden. So werden auch keine Emissionen verursacht. Kein Wunder also, dass die Indoor-Aquakultur von vielen Experten als Lösung für die Zukunft gehandelt wird, die dafür sorgt, dass die Weltmeere sich erholen können.

Über Hans Acksteiner:

Hans Acksteiner baut mit Dr. Paul Sindilariu Kreislaufanlagen für die Edelfischzucht. Sie haben die Deutsche Edelfisch DEG GmbH gegründet, um einen Beitrag zur biologisch nachhaltigen Fischzucht zu leisten. Dabei bieten die Aquakultur-Experten Anlegern und Investoren erfolgversprechende Beteiligungen an nachhaltiger Zanderzucht. Mehr Informationen dazu unter: https://www.edelfisch.eu/.

Kontakt:

Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. II KG Hans Acksteiner info@edelfisch.eu https://www.edelfisch.eu

Pressekontakt: Ruben Schäfer redaktion@dcfverlag.de

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