ANZEIGE MDR Mitteldeutscher Rundfunk MDR WISSEN-Doku fragt "Wohin mit unserem Giftmüll?"

Leipzig (ots) · Gefährliche Chemieabfälle wurden lange Zeit einfach in die Landschaft gekippt - besonders schlimm in Bitterfeld-Wolfen. MDR WISSEN zeigt, wie giftige Abfälle heute gelagert und recycelt werden - am Sonntag, 10. Mai 2020, um 22.00 Uhr im MDR-Fernsehen und ab sofort in der ARD Mediathek sowie bei mdr-wissen.de.

 MDR FERNSEHEN MDR WISSEN: WOHIN MIT UNSEREM GIFTMÜLL?, "Das gefährliche Erbe der Menschheit", am Sonntag (10.05.20) um 22:00 Uhr.
Quecksilberhaltige Abfälle auf dem Weg in die Deponie, für sie geht es nun 600 Meter in die Tiefe.
(ab 04.05.2020, 12:00 Uhr in der Mediathek)
© MDR/Längengrad Filmproduktion, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter MDR-Sendung bei Nennung "Bild: MDR/Längengrad Filmproduktion" (S2+). MDR/HA Kommunikation, 04360 Leipzig, Tel: (0341) 300 6477 oder - 6463 Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7880

MDR FERNSEHEN MDR WISSEN: WOHIN MIT UNSEREM GIFTMÜLL?, "Das gefährliche Erbe der Menschheit", am Sonntag (10.05.20) um 22:00 Uhr. Quecksilberhaltige Abfälle auf dem Weg in die Deponie, für sie geht es nun 600 Meter in die Tiefe. (ab 04.05.2020, 12:00 Uhr in der Mediathek) © MDR/Längengrad Filmproduktion, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter MDR-Sendung bei Nennung "Bild: MDR/Längengrad Filmproduktion" (S2+). MDR/HA Kommunikation, 04360 Leipzig, Tel: (0341) 300 6477 oder - 6463 Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7880

Foto: MDR Mitteldeutscher Rundfunk/MDR/Längengrad Filmproduktion

 MDR FERNSEHEN MDR WISSEN: WOHIN MIT UNSEREM GIFTMÜLL?, "Das gefährliche Erbe der Menschheit", am Sonntag (10.05.20) um 22:00 Uhr.
Eingeschlossen im Salzgebirge sollen Tonnen von Giftmüll für immer sicher weggesperrt werden. Die Sicherheit auf ewig wird allerdings von Experten bezweifelt.
(ab 04.05.2020, 12:00 Uhr in der Mediathek)
© MDR/Längengrad Filmproduktion, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter MDR-Sendung bei Nennung "Bild: MDR/Längengrad Filmproduktion" (S2+). MDR/HA Kommunikation, 04360 Leipzig, Tel: (0341) 300 6477 oder - 6463 Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7880

MDR FERNSEHEN MDR WISSEN: WOHIN MIT UNSEREM GIFTMÜLL?, "Das gefährliche Erbe der Menschheit", am Sonntag (10.05.20) um 22:00 Uhr. Eingeschlossen im Salzgebirge sollen Tonnen von Giftmüll für immer sicher weggesperrt werden. Die Sicherheit auf ewig wird allerdings von Experten bezweifelt. (ab 04.05.2020, 12:00 Uhr in der Mediathek) © MDR/Längengrad Filmproduktion, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter MDR-Sendung bei Nennung "Bild: MDR/Längengrad Filmproduktion" (S2+). MDR/HA Kommunikation, 04360 Leipzig, Tel: (0341) 300 6477 oder - 6463 Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7880

Foto: MDR Mitteldeutscher Rundfunk/DR/Längengrad Filmproduktion

Tag für Tag fällt in Industrie- und Verbrennungsanlagen tonnenweise Giftmüll an. Was bei nicht-fachgerechter Entsorgung passieren kann, zeigt das Beispiel Bitterfeld-Wolfen. Im Laufe des letzten Jahrhunderts wurden dort gewaltige Mengen hochgiftiger Industrieabfälle einfach in die Umwelt gekippt. Schon seit 30 Jahren werden die Schäden bekämpft, doch noch immer ist der Boden in der Tiefe verseucht, das Grundwasser stark belastet.

Heute werden giftige Abfälle u.a. in Untertage-Deponien gelagert - so wie in Herfa-Neurode an der hessisch-thüringischen Grenze. Dort befindet sich die größte Giftmüll-Deponie der Welt. Mehr als drei Millionen Tonnen gefährlicher Industrieabfälle lagern in den Stollen eines Salzbergwerks. Was dorthin gebracht wird, ist giftig bis in alle Ewigkeit. Über die langfristige Sicherheit der Untertage-Deponien sind sich die Experten allerdings uneinig.

Die Dokumentation folgt den Spuren des Giftmülls und erklärt, warum wir noch heute mit Altlasten wie in Bitterfeld kämpfen, warum eine Schweizer Deponie für hunderte Millionen Euro wieder ausgegraben wurde und wie wir heute mit unseren gefährlichsten Abfällen umgehen.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 65 45, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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