ANZEIGE 3sat Globalisierung auf Abstand: 3sat-Magazin "makro" zu den ökonomischen Abhängigkeiten Deutschlands

Mainz (ots) · Dienstag, 26. Mai 2020, 22.25 Uhr Erstausstrahlung Die Coronapandemie deckt auf, wie verwundbar das deutsche Exportmodell ist. Lieferketten sind zusammengebrochen, weil Fabriken in Frankreich, Italien oder China stillstehen.

 3sat-Moderatrin Eva Schmidt / Nutzung des Bildes nur in Verbindung mit der Sendung inkl. Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6348 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/3sat/Jana Kay"

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Foto: ZDF/Jana Kay

Werden Firmen wieder mehr in Deutschland fertigen? Das fragt das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" in der Ausgabe "Globalisierung auf Abstand" am Dienstag, 26. Mai 2020, um 22.25 Uhr in Erstausstrahlung. Es moderiert Eva Schmidt.

Deutschland als Alternative zu China als Werkbank? Die Coronakrise zeigt deutlich, wie abhängig die deutsche Wirtschaft von seinen Handelspartnern ist. Drei Jahrzehnte lang war es schon fast ein Naturgesetz, dass Unternehmen in Billiglohnländern produzieren und das oft ohne Einhaltung internationaler Umwelt- und Sozialstandards. Das wurde gerade wieder in der Textilindustrie in Bangladesch offensichtlich, als westliche Modefirmen ihre Aufträge einfach stornierten, und die Textilarbeiterinnen ohne Lohn nach Hause geschickt wurden. Der wachsende Welthandel sorgte dafür, dass täglich Abertausende Containerschiffe und Frachtflugzeuge um den Erdball kreisten und dass die internationale Arbeitsteilung den Konzernen Gewinne und den Verbraucherinnen und Verbrauchern günstige Preise bescherten. "makro" fragt: Ist die Globalisierung zu weit gegangen? Braucht es wieder mehr "Made in Germany"? Interviewgast Prof. Sebastian Heilmann, Sinologe an der Universität Trier, fordert: "Wir müssen unsere Abhängigkeit von China kritisch überprüfen."

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