ANZEIGE Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen Gegen die klassische Rollenaufteilung: Getrennte Elternzeiten können helfen

Baierbrunn (ots) · Wunsch und Wirklichkeit liegen oft weit auseinander, wenn ein Baby da ist: 45 Prozent der Eltern streben eine partnerschaftliche Aufteilung bei der Kinderbetreuung an - doch nur etwa jedem fünften Paar gelingt sie, berichtet die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins "Baby und Familie".

Stattdessen rutschen viele Eltern nach der Geburt des Kindes zurück in die klassische Rollenaufteilung. Das Magazin gibt Tipps, wie sich das verhindern lässt:

Schon früh gemeinsame Ziele definieren und besprechen, wie das jeweilige Familienmodell aussehen soll. Die Familiensoziologin Prof. Johanna Possinger von der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg sieht Chancen in getrennten Elternzeiten: "Viele Väter fangen Feuer für die Aufgaben in der Familie, wenn die Mutter wirklich einmal die Bühne verlässt."

Außerdem hilft es, die Aufgaben sichtbar zu machen, die verteilt werden sollen, etwa auf Karteikarten oder in einer Exceltabelle. Auch wöchentliche Gespräche sind nützlich, um To-dos zu planen. Ebenso fallen mentale Belastungen an. Sie lassen sich reduzieren, indem Paare ganze Verantwortlichkeitsbereiche aufteilen: Wer die Vorsorgeuntersuchungen des Kindes übernimmt, muss den richtigen Zeitpunkt recherchieren, einen Termin vereinbaren und das Kind zum Arzt begleiten.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 10/2022 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter www.baby-und-familie.de (https://www.apotheken-umschau.de/hefte/baby-und-familie/) sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/babyundfamilie.de/) und Instagram (https://www.instagram.com/babyundfamilie/).

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