ANZEIGE ZDF Corona global: Zehntes "auslandsjournal spezial" im ZDF / ZDF-Chefredakteur Peter Frey: "Stunde der Auslandsberichterstattung"

Mainz (ots) · Seit 18. März 2020 ist das "auslandsjournal" im Spezial-Modus. Unter dem Titel "Corona global" beleuchtet das Korrespondenten-Magazin des ZDF seitdem kontinuierlich, wie das Virus die Welt verändert.

 Das ZDF-"auslandsjournal" mit Moderatorin Antje Pieper mit der zehnten Spezial-Ausgabe "Corona global". / Nutzung des Logos nur in Verbindung mit der Sendung inkl. Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7840 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ZDF/Jana Kay"

Das ZDF-"auslandsjournal" mit Moderatorin Antje Pieper mit der zehnten Spezial-Ausgabe "Corona global". / Nutzung des Logos nur in Verbindung mit der Sendung inkl. Social Media / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7840 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ZDF/Jana Kay"

Foto: ZDF/Jana Kay

Am Mittwoch, 20. Mai 2020, 22.35 Uhr, steht bereits die zehnte Ausgabe von "auslandsjournal spezial: Corona global" auf dem ZDF-Programm - und erneut blickt die Sendung mit Moderatorin Antje Pieper in die Epizentren der Krise.

"Oft sind Ereignisse, die uns journalistisch beschäftigen, räumlich und zeitlich begrenzt - bei der Pandemie haben wir es mit einer weltumspannenden Krise zu tun", sagt ZDF-Chefredakteur Peter Frey. "Sie eint die Menschen in ihrer Betroffenheit - und erzählt doch viel über die Unterschiedlichkeit des politischen Krisenmanagements oder der Kulturen. Deshalb ist dies auch die Stunde der Auslandsberichterstattung."

Das große Interesse an einem internationalen Blick zeigt sich am Erfolg des "auslandsjournals": Die bisherigen neun Ausgaben verfolgten im Schnitt jeweils 3,45 Millionen Zuschauer, bei einem Marktanteil von 14,7 Prozent - die besteingeschaltete Sendung hatte 4,42 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 18,7 Prozent.

"In einer Phase, in der kaum jemand reisen kann, zeigt sich mehr denn je der Wert unseres weltweiten Korrespondentennetzes", beschreibt es Katrin Helwich, Redaktionsleiterin des "auslandsjournals". "Statt Fernreisen ermöglichen unsere Reportagen aus den Epizentren der Krise 'Fern-Sehen' - im wahrsten Sinne. Denn die Menschen wollen wissen, was in Mailand und Mumbai, New York und Nairobi oder einem vorher wenig bekannten Ort namens Wuhan tatsächlich vor sich geht."

ZDF-China-Korrespondent Ulf Röller gelang es, aus dem Ursprungsort des Virus, aus Wuhan, zu berichten - als einem der letzten westlichen Journallisten, kurz bevor die Stadt komplett abgeriegelt wurde. Nach Ende des Lockdowns war er einer der ersten, die wieder hinreisten und dokumentierten, wie die Millionenstadt das Virus erlebt und überlebt hat. Seine "auslandsjournal"-Reportagen und die Dokumentation "In Quarantäne - Chinas Kampf gegen das Coronavirus" sind in der ZDFmediathek zu sehen. Am Mittwoch, 27. Mai 2020, 22.15 Uhr, sendet das ZDF die neue "auslandsjournal"-Doku "Inside China - Wie die Pandemie das Land verändert". Ulf Röller und Stefanie Schöneborn bereisen für die aktuelle Bestandsaufnahme das Land von der russisch-chinesischen Grenze in der Inneren Mongolei, vom Exporthafen in Shanghai bis zu Nationalparks im Herzen des Landes.

"Wir bieten unseren Zuschauerinnen und Zuschauern aktuell eine Mischung aus Reportagen und Analysen, die die Auswirkungen des Virus auf Politik und Alltag gleichermaßen intensiv beleuchtet", sagt "auslandsjournal"-Moderatorin Antje Pieper. "Neben erschütternden und berührenden Reportagen aus den Straßen New Yorks, aus italienischen und spanischen Krankenhäusern, südafrikanischen Townships oder den Wäldern des Amazonas stehen zum Beispiel die Einordnungen des politischen Krisenmanagements durch unsere Korrespondenten in London, Washington und anderswo." So hatte etwa ZDF-London-Korrespondentin Diana Zimmermann in "Der englische Patient - Königreich, Premier und Virus" beleuchtet, wie Boris Johnson mit der Krise bisher umging. Und Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios in Washington, rekonstruiert in der "auslandsjournal"-Doku "Trump und die Corona-Krise" die Versäumnisse und Vertuschungen des US-Präsidenten in der Coronakrise.

Die Korrespondenten-Berichte ergänzt das "auslandsjournal" durch ein globales Videotagebuch. In dem crossmedialen Format "My Corona" sind Menschen in den entlegensten Ecken der Welt zu sehen, die sich und ihren Alltag im Selfie-Modus selbst filmen.

Das große Interesse an dem informativen Blick ins Ausland zieht sich quer durch die Altersgruppen und über die Plattformen: von TV über ZDFmediathek bis zur ZDFheute-App und dem Youtube-Kanal der ZDFheute-Nachrichten, wo die Reportagen als verlängerte Mini-Dokus präsentiert werden. Die bisherigen neun Sendungen "auslandsjournal spezial: Corona global" erzielten bei den Jüngeren einen Marktanteil, der auf 9,9 Prozent gestiegen ist.

Welche Herausforderungen die Berichterstattung in Coronazeiten für die ZDF-Auslandskorrespondenten bereithält, darüber berichten Phoebe Gaa und Christian Semm (ZDF-Studio Moskau), Gunnar Krüger (ZDF-Studio Brüssel), Elmar Theveßen (ZDF-Studio Washington) und Thomas Walde (ZDF-Studio Paris) unter diesem Link: https://kurz.zdf.de/aEC/

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/auslandsjournal

"auslandsjournal" in der ZDFmediathek: https://zdf.de/politik/auslandsjournal

Das Korrespondenennetz des ZDF: https://kurz.zdf.de/RWJa/

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