Machtkampf bei der Linken Wagenknecht fordert Umdenken in Asylpolitik

Hamburg · () Nach dem internen Machtkampf fordert Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht eine neue Position in der Flüchtlingsfrage. „Statt mit der wenig realitätstauglichen Forderung ‚Offene Grenzen für alle Menschen sofort’ Ängste zu befördern, sollten wir uns darauf konzentrieren, das Asylrecht zu verteidigen“, sagte sie dem „Spiegel“.

Das bedeute nicht, dass jeder nach Deutschland kommen könne. In der Flüchtlingspolitik sieht die Politikerin eine der Hauptursachen für die Wählerabwanderung im Osten: Rassismusvorwürfe wies sie als absurd zurück. So zu argumentieren sei angesichts von „echten Rassisten“ politisch fahrlässig.

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