US-Großauftrag für Opel-Stammwerk in Rüsselsheim

Rüsselsheim. Der Autohersteller Opel profitiert von der Krise seiner Konzernmutter General Motors (GM). Weil das US-Werk Fairfax nicht schnell genug auf das neue Mittelklassemodell umgestellt werden kann, sollen am Opel-Stammsitz Rüsselsheim für den US-Markt zehntausende Wagen des Typs "Buick LaCrosse" gebaut werden, der weitgehend dem "Opel Insignia" entspricht

Rüsselsheim. Der Autohersteller Opel profitiert von der Krise seiner Konzernmutter General Motors (GM). Weil das US-Werk Fairfax nicht schnell genug auf das neue Mittelklassemodell umgestellt werden kann, sollen am Opel-Stammsitz Rüsselsheim für den US-Markt zehntausende Wagen des Typs "Buick LaCrosse" gebaut werden, der weitgehend dem "Opel Insignia" entspricht. Ein Konzernsprecher bestätigte gestern entsprechende Informationen des Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Klaus Franz (Foto: dpa) über die zusätzliche Produktion, äußerte sich aber zunächst nicht zu Stückzahlen. dpa

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