Trierer Bibel-Roboter wird morgen mit seiner Arbeit fertig

Trier. Der einarmige Bibel-Roboter vor dem Trierer Dom beendet morgen seine Arbeit. Fast ein Jahr lang, seit dem 6. Mai, schrieb die Maschine in einem eigens gebauten gläsernen Container die gesamte Bibel ab - und die vier Evangelien gleich zweimal

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

 Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Auch der Bischof staunte über den Roboter. Foto: dpa

Trier. Der einarmige Bibel-Roboter vor dem Trierer Dom beendet morgen seine Arbeit. Fast ein Jahr lang, seit dem 6. Mai, schrieb die Maschine in einem eigens gebauten gläsernen Container die gesamte Bibel ab - und die vier Evangelien gleich zweimal. Denn der Protagonist eines Kunstprojekts, das auf die Heilig-Rock-Wallfahrt hinweist, war schneller als geplant: Schon im Februar hatte er die 3,5 Millionen Buchstaben der Bibel aufs Papier gebracht. Daraufhin bekam er eine Zusatzaufgabe gestellt.Den Roboter hatte die Künstlergruppe "robotlab" aus Karlsruhe entwickelt. Nach Schätzungen haben inzwischen über eine Million Menschen beobachtet, wie er mit seiner Kalligraphie-Feder die Buchstaben malte. Am 31. März wird die Installation endgültig abgebaut. epd

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