Putin streitet Hilfe für Trump ab

Moskau · (/) Russlands Staatschef Wladimir Putin hat eine persönliche Einflussnahme für Trump im US-Wahlkampf bestritten. Er schloss im US-Fernsehen zwar nicht aus, dass der russische Botschafter in Washington Kontakt zum Wahlkampfteam von Donald Trump gehabt habe. Er selbst wisse davon aber nichts, sagte Putin.

Auch den Vorwurf russischer Hackerattacken auf die US-Wahl wies er zurück. Die Angreifer hätten von überall her sein können - auch aus den USA selbst, sagte er dem US-Fernsehsender NBC. "Hacker können überall sein. Sie können in Russland sein, in Asien, in Amerika, Lateinamerika", sagte Putin. Auch einen Angriff aus den USA könne er sich vorstellen - mit dem Ziel: Russland bloßzustellen.

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