Steinmeier sieht USA nach Wahl gespalten

Berlin/Washington · Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hält die USA nach dem erbitterten und oft schmutzigen Wahlkampf zwischen Hillary Clinton und Donald Trump für ein "mehr oder weniger gespaltenes Land". Es werde schwierig, "die Gräben, die tiefer geworden sind zwischen den politischen Lagern, zu überbrücken", sagte der SPD-Politiker gestern. Das Ergebnis der Wahl soll heute Früh feststehen. > : Analyse

 219 Millionen US-Bürger waren zur Wahl aufgerufen. Wie in Ohio mussten sie vielerorts Schlange stehen, um ihre Stimme abzugeben. Foto: dpa/LYONS

219 Millionen US-Bürger waren zur Wahl aufgerufen. Wie in Ohio mussten sie vielerorts Schlange stehen, um ihre Stimme abzugeben. Foto: dpa/LYONS

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Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hält die USA nach dem erbitterten und oft schmutzigen Wahlkampf zwischen Hillary Clinton und Donald Trump für ein "mehr oder weniger gespaltenes Land". Es werde schwierig, "die Gräben, die tiefer geworden sind zwischen den politischen Lagern, zu überbrücken", sagte der SPD-Politiker gestern. Das Ergebnis der Wahl soll heute Früh feststehen. > : Analyse

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