Nordkorea Soldat auf der Flucht niedergeschossen

Das Video einer Überwachungskamera von der Grenze zwischen Nord- und Südkorea verschärft die diplomatischen Spannungen in der Region.

 HANDOUT - KOMBO - Die von der Mission der Vereinten Nationen in Südkorea (United Nations Command) am 22.11.2017 zur Verfügung gestellten Standbilder einer Überwachungskamera zeigen den Fluchtversuch eines Nordkoreanischen Soldaten am 13.11.2017 an der Grenze zu Südkorea in Panmunjeom (Nordkorea). Der Soldat versuchte mit seinem Geländefahrzeug zur südkoreanischen Grenze zu fahren, überquerte diese schließlich hinkend und sei dabei mindestens fünf mal angeschossen worden. Auf der  Südkoreanischen Seite wurde er von südkoreanischen Soldaten in Sicherheit gebracht. ACHTUNG: Verwendung nur zu redaktionellen Zwecken in Verbindung mit der Berichterstattung. Foto: -/United Nations Command/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

HANDOUT - KOMBO - Die von der Mission der Vereinten Nationen in Südkorea (United Nations Command) am 22.11.2017 zur Verfügung gestellten Standbilder einer Überwachungskamera zeigen den Fluchtversuch eines Nordkoreanischen Soldaten am 13.11.2017 an der Grenze zu Südkorea in Panmunjeom (Nordkorea). Der Soldat versuchte mit seinem Geländefahrzeug zur südkoreanischen Grenze zu fahren, überquerte diese schließlich hinkend und sei dabei mindestens fünf mal angeschossen worden. Auf der Südkoreanischen Seite wurde er von südkoreanischen Soldaten in Sicherheit gebracht. ACHTUNG: Verwendung nur zu redaktionellen Zwecken in Verbindung mit der Berichterstattung. Foto: -/United Nations Command/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Foto: dpa/-

Es zeigt die Flucht eines nordkoreanischen Soldaten am Grenzort Panmunjom vom 13. November. Er flieht aus einem Jeep, wird zu Fuß von Kameraden verfolgt und niedergeschossen (Bilder von links nach rechts). Südkoreanische Soldaten retteten den Schwerverletzen. Das US-geführte UN-Kommando in Südkorea veröffentlichte das Video und warf Nordkorea gestern Verstöße gegen das Waffenstillstandsabkommen vom 1953 vor. Die UN verlange Aufklärung, hieß es. Unterdessen nannte Pjöngjang die Rückplatzierung auf die Terror-Liste der USA eine „schlimme Provokation“. Foto: United Nations Command/dpa

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