Zusammenstoß Schiffsunglück überschattet Ende des Nato-Manövers

Oslo · Das Ende des Nato-Manövers „Trident Juncture“ ist von einem schweren Schiffsunglück überschattet worden. Auf der Heimfahrt zu einem Marinestützpunkt in der Nähe von Bergen kollidierte gestern das norwegische Kriegsschiff „KNM Helge Ingstad“ mit einem Tankschiff und schlug leck.

Die 137 Soldaten an Bord der Fregatte konnten gerettet werden. Acht Menschen wurden leicht verletzt. Die Bundeswehr zog unterdessen eine positive Bilanz ihrer Beteiligung am größten Nato-Manöver seit Ende des Kalten Krieges.

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