Saarlouis behält mehr Bundeswehrstellen als geplant

Saarlouis. In Saarlouis sollen nach der Berliner Streitkräfte-Reform mehr Bundeswehr-Stellen bleiben als geplant. Entgegen bisherigen Überlegungen von Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) wird die Nachfolgeeinrichtung des Kreiswehrersatzamtes, das Karrierecenter, mit rund 50 Beschäftigten nicht in Lebach angesiedelt, sondern in Saarlouis. Dies erfuhr gestern die SZ

Saarlouis. In Saarlouis sollen nach der Berliner Streitkräfte-Reform mehr Bundeswehr-Stellen bleiben als geplant. Entgegen bisherigen Überlegungen von Bundesverteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) wird die Nachfolgeeinrichtung des Kreiswehrersatzamtes, das Karrierecenter, mit rund 50 Beschäftigten nicht in Lebach angesiedelt, sondern in Saarlouis. Dies erfuhr gestern die SZ. Zudem werden, wie berichtet, die 40 Angehörigen des Landeskommandos hier angesiedelt. Am Dienstag war bekannt geworden, dass die Bundeswehr die Graf-Werder-Kaserne in Saarlouis frühestens Mitte 2017 aufgeben kann. und Meinung weFoto: dpa

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