Saar-Kliniken fürchten schlechtere Versorgung durch Reformen

Saarbrücken · Die Saarländische Krankenhausgesellschaft (SKG) hat vor einer Verschlechterung der Patientenversorgung durch die geplante Krankenhausreform der Bundesregierung gewarnt. Allein durch die geplante Kürzung der Vergütungen würden in den 21 Kliniken im Saarland acht Millionen Euro jährlich für die Bezahlung von Pflegekräfen und Ärzten fehlen, so die SKG.

Das Gesetz sei eine "Mogelpackung", sagte SKG-Vorsitzender Manfred Klein. >

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