Saar-Fahnder wollen für mehr Kinderschutz Schweigepflicht lockern
Saarbrücken. Die Kriminalbeamten im Saarland fordern die Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht in Fällen von Kindesmisshandlung. Das Schicksal des jüngst geretteten Säuglings aus Saarbrücken sei kein Einzelfall, betonte Verbandschef Michael Rupp. Allein 2008 seien im Saarland 56 misshandelte Kinder registriert worden. Rupp regte eine bessere Vernetzung der Ärzte an
10.01.2010
, 21:19 Uhr
Saarbrücken. Die Kriminalbeamten im Saarland fordern die Lockerung der ärztlichen Schweigepflicht in Fällen von Kindesmisshandlung. Das Schicksal des jüngst geretteten Säuglings aus Saarbrücken sei kein Einzelfall, betonte Verbandschef Michael Rupp. Allein 2008 seien im Saarland 56 misshandelte Kinder registriert worden. Rupp regte eine bessere Vernetzung der Ärzte an. red