RAG-Konzern bietet Gebäude für Flüchtlinge im Saarland an
Saarbrücken/Lebach · Der Bergbau-Konzern RAG prüft derzeit Möglichkeiten, leerstehende Gebäude für Flüchtlinge bereitzustellen. RAG-Sprecher Karlheinz Pohmer sagte gestern zur SZ, der Konzern könne im Saarland bis zu 5000 Quadratmeter Fläche mit Sanierungsbedarf zur Verfügung stellen.
09.09.2015
, 00:00 Uhr
Darunter seien ein Gebäude in Hirschbach und eine Halle in Luisenthal. Darüber müsse nun mit dem Innenministerium verhandelt werden. Allein seit Sonntag trafen erneut mehr als 560 Flüchtlinge in der Landesaufnahmestelle Lebach ein .