Ostdeutsche arbeiten pro Jahr fast zwei Wochen mehr

Erfurt · In den ostdeutschen Bundesländern arbeiten die Menschen im Schnitt zwei Wochen im Jahr länger als in Westdeutschland. Im vergangenen Jahr kamen die Arbeitnehmer im Osten auf 1432 Stunden, im Westen auf 1358 - eine Differenz von 74 Arbeitsstunden, wie eine Untersuchung des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung von Bund und Ländern ergab.

Unter den Bundesländern ist Thüringen demnach das Land mit der höchsten Jahresarbeitszeit (1454 Stunden), Bremen das Land mit der niedrigsten (1329).

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