Saarbrücken. Die Forderungen nach Verbesserungen beim Schonvermögen der Hartz-IV-Empfänger werden lauter. Am Wochenende sprachen sich Saar-Ministerpräsident Peter Müller (CDU) und Saar-SPD-Chef Heiko Maas (Fotos: SZ) dafür aus, bei Beziehern von Arbeitslosengeld II einen höheren Betrag des ersparten Vermögens nicht anzugreifen. Dies haben unter anderem auch Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) und die FDP gefordert. Müller warb in der "Tageszeitung" dafür, den Freibetrag von 250 Euro pro Lebensjahr auf 700 Euro zu erhöhen. Maas forderte, die Verbesserungen noch vor der Bundestagswahl zu beschließen. red