Saar-Wirtschaft in Sorge May will trotz Wahlpleite an der Macht bleiben

London/Saarbrücken · London/Saarbrücken (dpa/pbe) Trotz der herben Schlappe bei der Parlamentswahl in Großbritannien hält Premierministerin Theresa May an ihrem Machtanspruch fest. Sie bat Königin Elisabeth II. um die Erlaubnis zur Regierungsbildung – obwohl die von May geführten Konservativen die absolute Mehrheit verloren haben. Sie werde das Land durch die Brexit-Gespräche führen, bekräftigte May.

() Trotz der herben Schlappe bei der Parlamentswahl in Großbritannien hält Premierministerin Theresa May an ihrem Machtanspruch fest. Sie bat Königin Elisabeth II. um die Erlaubnis zur Regierungsbildung – obwohl die von May geführten Konservativen die absolute Mehrheit verloren haben. Sie werde das Land durch die Brexit-Gespräche führen, bekräftigte May.

Nach Ansicht der Saar-IHK wächst durch die Wahl die Unsicherheit für die Wirtschaft. Das wirkt sich im Saarland besonders stark aus. Das Königreich war 2016 mit einem Volumen von 2,3 Milliarden Euro größter Exportmarkt der Saar-Wirtschaft.

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