Live oder vom Band? Wirbel um Beyoncés Auftritt bei Vereidigung

Washington. Alles nur Playback? Leidenschaftlich schien Sängerin Beyoncé bei der Vereidigung von US-Präsident Barack Obama die Nationalhymne zu schmettern. Doch möglicherweise kam der Gesang vom Band. Beyoncé hatte die Hymne Medienberichten zufolge zuvor in einem Tonstudio mit einem Marine-Orchester aufgenommen

Washington. Alles nur Playback? Leidenschaftlich schien Sängerin Beyoncé bei der Vereidigung von US-Präsident Barack Obama die Nationalhymne zu schmettern. Doch möglicherweise kam der Gesang vom Band. Beyoncé hatte die Hymne Medienberichten zufolge zuvor in einem Tonstudio mit einem Marine-Orchester aufgenommen. Nach Angaben einer Armee-Sprecherin ist dies üblich, für den Fall, dass das Wetter bei der im Freien stattfindenden Veranstaltung schlecht sei. Ob der Gesang am Montag bei Sonnenschein nun live war oder nicht, blieb unklar.Im Internet gab es teilweise empörte Reaktionen. "Ihr Auftritt war genauso gedopt wie Lance Armstrongs Fahrt durch die französischen Alpen", lautete ein Kommentar bei Twitter. CNN-Moderator Piers Morgan hielt dagegen: "Egal ob Playback oder nicht, Beyoncé hat die Nationalhymne besser gesungen als jeder andere, den ich je gehört habe." afp/dapd

Foto: afp

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