Lafontaine sieht Grenzen für Familiennachzug der Syrer
Saarbrücken · Der Chef der Saar-Linksfraktion, Oskar Lafontaine , hat vor dem unbegrenzten Zuzug von Flüchtlingen gewarnt. Dieser hätte "zwangsläufig zur Folge, dass der Nachzug von Familienmitgliedern begrenzt werden müsste", sagte er in Saarbrücken . Es sei ,,menschlicher", die Flüchtlingszahl durch Kontingente zu begrenzen und den Aufgenom menen das Nachholen ihrer Partner und Kinder zu erlauben.
10.11.2015
, 00:00 Uhr
Den Streit um den Familiennachzug der Syrer hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU ) entfacht. Der Generalsekretär der Saar-CDU, Roland Theis , sagte der SZ hierzu, Einschränkungen dürften nicht au sgeschlossen werden. > e, Interview, Meinung