Vor allem Nahrung billiger Inflation im Saarland geht wieder zurück

Saarbrücken Gute Nachricht für Verbraucher: Die Inflation, die im vergangenen Jahr noch etwas angezogen war, ist im Saarland wieder auf dem Rückzug. Nach einer Preissteigerung von 1,7 Prozent im Schnitt des gesamten vergangenen Jahres und einer Rate von 1,3 Prozent noch im Januar ging die Inflation im Februar auf 1,0 Prozent zurück. Hauptgrund für die günstige Entwicklung war nach Angaben des Statistischen Amtes Saarland der Preis für Haushaltsenergie. Sie hat sich binnen zwölft Monate um 0,5 Prozent verbilligt – allen voran der Gaspreis, mit minus 4,8 Prozent, und der Preis für Heizöl mit minus 1,9 Prozent. Zudem sind Nahrungsmittel binnen vier Wochen im Schnitt sogar etwas billiger geworden und liegen damit nur noch 0,7 Prozent über den Preisen von Februar des vergangenen Jahres – vor allem wegen drastisch gesunkener Gemüsepreise.

 Hauptgrund für die günstige Entwicklung war nach Angaben des Statistischen Amtes Saarland der Preis für Haushaltsenergie. (Symbolbild)

Hauptgrund für die günstige Entwicklung war nach Angaben des Statistischen Amtes Saarland der Preis für Haushaltsenergie. (Symbolbild)

Foto: dpa/Daniel Reinhardt

Saarbrücken Gute Nachricht für Verbraucher: Die Inflation, die im vergangenen Jahr noch etwas angezogen war, ist im Saarland wieder auf dem Rückzug. Nach einer Preissteigerung von 1,7 Prozent im Schnitt des gesamten vergangenen Jahres und einer Rate von 1,3 Prozent noch im Januar ging die Inflation im Februar auf 1,0 Prozent zurück. Hauptgrund für die günstige Entwicklung war nach Angaben des Statistischen Amtes Saarland der Preis für Haushaltsenergie. Sie hat sich binnen zwölf Monaten um 0,5 Prozent verbilligt – allen voran der Gaspreis, mit minus 4,8 Prozent, und der Preis für Heizöl mit minus 1,9 Prozent. Zudem sind Nahrungsmittel binnen vier Wochen im Schnitt sogar etwas billiger geworden und liegen damit nur noch 0,7 Prozent über den Preisen von Februar des vergangenen Jahres – vor allem wegen drastisch gesunkener Gemüsepreise.

Mehr belastet werden die Verbraucher derzeit vor allem bei  Bekleidung und Schuhen. Sie waren im Februar im Schnitt 2,9 Prozent teurer als im Februar des vergangenen Jahres.

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