Hurrikan "Sandy" legt öffentliches Leben an US-Ostküste lahm

Washington/New York. Der Wirbelsturm "Sandy" lässt das öffentliche Leben an der Ostküste der USA weitgehend stillstehen. Schon vor seinem Eintreffen wirbelte der Hurrikan gestern den Alltag von Millionen Menschen durcheinander. Tausende Flüge fielen aus, in New York und Washington stand der Nahverkehr still

Washington/New York. Der Wirbelsturm "Sandy" lässt das öffentliche Leben an der Ostküste der USA weitgehend stillstehen. Schon vor seinem Eintreffen wirbelte der Hurrikan gestern den Alltag von Millionen Menschen durcheinander. Tausende Flüge fielen aus, in New York und Washington stand der Nahverkehr still. Die Börse an der Wall Street blieb erstmals seit 27 Jahren wegen eines Sturms geschlossen. Der befürchtete Jahrhundert-Hurrikan gefährdet auch die Terminpläne vor der US-Wahl am 6. November. Präsident Barack Obama kehrte vorzeitig nach Washington zurück und rief die Bevölkerung eindringlich auf, den Anweisungen der Behörden zu folgen: "Dies wird ein großer und mächtiger Sturm." >Seite A 2: Berichte dpa

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