Homburger OB rechtfertigt Beschattung von Mitarbeitern
Homburg · Der Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD ) hat gestern vor der Presse die Überwachung von vier städtischen Mitarbeitern durch eine Detektei verteidigt. Es habe Hinweise aus der Bevölkerung auf Pflichtverletzungen im Baubetriebshof gegeben.
02.06.2016
, 20:35 Uhr
In einem Fall hätten sie sich nicht bestätigt. Die Überwachung habe 240 000 Euro gekostet, bestätigte Schneidewind. Die Kommunalaufsicht hatte angekündigt, den Vorgang zu prüfen. >