Homburger OB rechtfertigt Beschattung von Mitarbeitern

Homburg · Der Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD ) hat gestern vor der Presse die Überwachung von vier städtischen Mitarbeitern durch eine Detektei verteidigt. Es habe Hinweise aus der Bevölkerung auf Pflichtverletzungen im Baubetriebshof gegeben.

In einem Fall hätten sie sich nicht bestätigt. Die Überwachung habe 240 000 Euro gekostet, bestätigte Schneidewind. Die Kommunalaufsicht hatte angekündigt, den Vorgang zu prüfen. >

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