Gymnasiasten blicken besonders optimistisch in die Zukunft

Stuttgart. Deutschlands Schüler blicken weitgehend optimistisch in die Zukunft. So sehen 56 Prozent ihrer persönlichen Situation in den kommenden zwölf Monaten "mit Zuversicht" oder "mit großer Zuversicht" entgegen, wie aus einer Umfrage der Uni Hohenheim und des Versicherungskonzerns Allianz hervorgeht. Befragt wurden bundesweit 1500 Schüler aller Schulformen

Stuttgart. Deutschlands Schüler blicken weitgehend optimistisch in die Zukunft. So sehen 56 Prozent ihrer persönlichen Situation in den kommenden zwölf Monaten "mit Zuversicht" oder "mit großer Zuversicht" entgegen, wie aus einer Umfrage der Uni Hohenheim und des Versicherungskonzerns Allianz hervorgeht. Befragt wurden bundesweit 1500 Schüler aller Schulformen.Mit 62 Prozent sehen die Gymnasiasten ihr weiteres Leben am optimistischsten. Bei den Realschülern vertrauen 58 Prozent in die eigene Zukunft, in Gesamtschulen 57 Prozent und in Hauptschulen 46 Prozent. Mit steigender Bildung wachse die Zuversicht, dass sich das eigene Leben positiv entwickele, sagte Frank Brettschneider, der die Studie wissenschaftlich begleitete. Die Hauptschüler fühlen sich durch die Schule allerdings am besten für das Leben gerüstet (53 Prozent). Von den Gymnasiasten sind nur 45 Prozent dieser Meinung. Den Hauptschülern sei relativ klar, wie es nach der Schule weitergehe, sagte Brettschneider. Gymnasiasten stünden hingegen mehr Optionen offen.ddp

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