Saarbrücken. Die Saar-Gastronomen leiden aufgrund der Wirtschaftskrise unter zehn- bis 15-prozentigen Umsatzeinbußen. Dies sagte Gudrun Pink (Foto: bub), Präsidentin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) im Saarland, der SZ. Der Bundesschnitt liegt für Januar und Februar nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei minus 5,1 Prozent. Laut einer SZ-Umfrage unter Gastronomen im Saarland haben insbesondere Geschäftsessen und Betriebsfeiern seltener stattgefunden. Preissenkungen schloss Pink aus, selbst wenn die Mehrwertsteuer für die Gastronomie von 19 auf sieben Prozent gesenkt würde. Dazu läuft bundesweit eine Initiative des Dehoga. ce