Fronten im Streit um Frauenquote bleiben verhärtet

Berlin. Die Bundesregierung bleibt in der Debatte über eine Frauenquote für Unternehmen völlig zerstritten. Familienministerin Kristina Schröder (CDU) erneuerte im SZ-Interview ihre Ablehnung einer gesetzlichen Vorgabe. Sie sei überzeugt, dass Deutschland "keine staatliche Einheitsquote" brauchte, sagte sie

Berlin. Die Bundesregierung bleibt in der Debatte über eine Frauenquote für Unternehmen völlig zerstritten. Familienministerin Kristina Schröder (CDU) erneuerte im SZ-Interview ihre Ablehnung einer gesetzlichen Vorgabe. Sie sei überzeugt, dass Deutschland "keine staatliche Einheitsquote" brauchte, sagte sie. Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) plädiert weiter für eine 30-Prozent-Quote in den Führungsetagen. , Bericht red

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