Eltern sehen neue Sexualkunde an Saar-Schulen kritisch
Saarbrücken · Die neuen Richtlinien für Sexualerziehung an Saarlands Schulen gehen Elternvertretern zu weit. Die Liebes- und Lustfähigkeit zum Gegenstand von Schulunterricht zu machen, sei eher zweifelhaft, sagte der Vize-Chef der Landeselternvertretung Gemeinschaftsschulen, Björn Iversen.
12.08.2013
, 00:00 Uhr
Im SZ-Interview betonte er zugleich, Sexualerziehung sei "klassisches Elternrecht". Die Anpassung der alten Richtlinien sei jedoch angesichts veränderter Moralvorstellungen "unausweichlich" gewesen. > : Interview