Deutlich mehr Deutsche versuchen ihr Glück an der Börse

Frankfurt. Die Staatsschulden-Krise treibt die eher vorsichtigen Deutschen wieder an die Börse. Durchschnittlich 10,2 Millionen Anleger steckten im ersten Halbjahr direkt oder indirekt Geld in Aktien, teilte das Deutsche Aktieninstitut gestern mit. Das sind 1,9 Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum und 1,5 Millionen mehr als Ende 2011

Frankfurt. Die Staatsschulden-Krise treibt die eher vorsichtigen Deutschen wieder an die Börse. Durchschnittlich 10,2 Millionen Anleger steckten im ersten Halbjahr direkt oder indirekt Geld in Aktien, teilte das Deutsche Aktieninstitut gestern mit. Das sind 1,9 Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum und 1,5 Millionen mehr als Ende 2011. Angesichts der Krise würden Aktien ebenso wie Immobilien als Sachwerte geschätzt, so das Institut. dpa

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