Der Mann, der Robert Zimmerman war: Dylan und seine Erfolge

Oscar, Pulitzer-Preis, Golden Globe – und jetzt auch noch der Literaturnobelpreis: Die Vielfalt der Auszeichnungen, die Bob Dylan bereits erhielt, zeigt die enorme Bandbreite seines Schaffens. Sein Leben in Stichpunkten:

1941am 24. Mai als Robert Allen Zimmerman geboren in Duluth im US-Bundesstaat Minnesota.

Um 1960 wählt er den Bühnennamen Bob Dylan .

1962 erscheint sein erstes Album "Bob Dylan ".

1963 enthält das zweite Album "The Freewheelin' Bob Dylan " die Anti-Kriegs-Hymne "Blowin' In The Wind".

1964 erscheint "The Times They Are A-Changing", sein erstes Album, das nur Eigenkompositionen enthält.

1965 landet er einen weiteren Welterfolg mit "Like A Rolling Stone", dem ersten Lied auf dem Album "Highway 61 Revisited".

2000 erhält Dylan den Polar Music Prize, eine Art "Nobelpreis für Musik".

2001 bekommt er für den Film-Song "Things Have Changed" zwei weitere Prestige-Preise: Golden Globe und Oscar.

2008 gewinnt Dylan den Pulitzer-Preis für "lyrische Kompositionen von außerordentlicher poetischer Kraft".

2012 verleiht ihm Amerikas Präsident Barack Obama die "Presidential Medal of Freedom", die höchste zivile Auszeichnung der Vereinigten Staaten.

Im Mai 2016 erscheint sein Album "Fallen Angels".

Im Oktober 2016 wird ihm in Stockholm der Literaturnobelpreis zuerkannt.

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