Das Saarland gedenkt der Opfer von Luisenthal

Völklingen. Kirchen und Landesregierung, Hinterbliebene und Bergleute haben gestern der 299 Opfer des Grubenunglücks in Luisenthal von vor 50 Jahren gedacht. Die Katastrophe dieses Februarmorgens des Jahres 1962 berühre noch heute ganz unmittelbar, sagte Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) in ihrer Ansprache

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

 Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

 Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

 Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

 Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

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Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

 Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Joachim Engelke vom Saarknappenchor entzündete gestern zusammen mit seinen Kollegen 299 Kerzen, um an die Opfer des Grubenunglücks von Luisenthal zu erinnern. Die Explosion vom 7. Februar 1962 war der schwerste Bergbau-Unfall an der Saar.Foto: Becker&Bredel/dpa

Völklingen. Kirchen und Landesregierung, Hinterbliebene und Bergleute haben gestern der 299 Opfer des Grubenunglücks in Luisenthal von vor 50 Jahren gedacht. Die Katastrophe dieses Februarmorgens des Jahres 1962 berühre noch heute ganz unmittelbar, sagte Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) in ihrer Ansprache. SPD-Chef Heiko Maas würdigte in einer Mitteilung die gefährliche Arbeit, die Bergleute über Jahrhunderte hinweg unter Tage vollbracht hätten. Am Morgen hatten Trauernde bereits 299 Kerzen am Denkmal in Luisenthal entzündet. Am anschließenden ökumenischen Gottesdienst in der Völklinger Christkönigkirche nahmen rund 700 Trauernde teil. , Meinung red

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