Wahlkampf CDU-General rügt „Dalmatiner-Politik“ von Martin Schulz

Saarbrücken · Saarbrücken (has) CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz vorgeworfen, eine „Dalmatiner-Politik“ zu betreiben. „Man sieht nur lauter Punkte: Hier mal ein Fünf-Punkte-Papier, da mal eine Zehn-Punkte-Rede“, sagte Tauber der SZ. Schulz wirke wie „ein Getriebener“. Das überzeuge die Menschen nicht.

() CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz vorgeworfen, eine „Dalmatiner-Politik“ zu betreiben. „Man sieht nur lauter Punkte: Hier mal ein Fünf-Punkte-Papier, da mal eine Zehn-Punkte-Rede“, sagte Tauber der SZ. Schulz wirke wie „ein Getriebener“.  Das überzeuge die Menschen nicht.

Zugleich kündigte Tauber an, dass die Union im anstehenden Bundestagswahlkampf auf ein eigenes Rentenkonzept verzichtet. „Bis 2030 ist die Rente solide aufgestellt. Alles weitere sollten wir jenseits des Parteiengeplänkels in Ruhe und fundiert mit den gesellschaftlichen Gruppen diskutieren – beispielsweise in einer Rentenkommission“, erklärte der 42-Jährige. Das SPD-Modell bedeute, „dass die junge Generation draufzahlt“.

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