Bischöfe, Katholiken und Politiker loben Papst-Brief

Rom/Bonn. Spitzenvertreter aus Kirche und Politik haben den Brief von Papst Benedikt XVI. zum Wirbel um die Piusbruderschaft mit Erleichterung aufgenommen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, sprach von einem "ausgezeichneten und großartigen" Brief

Rom/Bonn. Spitzenvertreter aus Kirche und Politik haben den Brief von Papst Benedikt XVI. zum Wirbel um die Piusbruderschaft mit Erleichterung aufgenommen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, sprach von einem "ausgezeichneten und großartigen" Brief. "Ich habe ein Schreiben eines Papstes in dieser persönlichen Art und dieser Offenheit noch nicht so erlebt." Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Hans Joachim Meyer, bezeichnete das Schreiben als "ein geschichtlich einmaliges" Dokument. CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer würdigte den Brief als ungewöhnlich und mutig. Benedikt hatte in seinem Schreiben "Pannen" eingeräumt. > Seite A 4: Analyse ddp

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