Neue amerikanische LiteraturJohn Irving variiert in seinem neuen Roman seine liebsten Motive, lässt aber den Schwung früherer Werke vermissen; Leonard Cohens exzellentes Romandebüt von 1963 präsentiert sich in neuer Übersetzung; derweil seziert Josh Weil

Neue amerikanische LiteraturJohn Irving variiert in seinem neuen Roman seine liebsten Motive, lässt aber den Schwung früherer Werke vermissen; Leonard Cohens exzellentes Romandebüt von 1963 präsentiert sich in neuer Übersetzung; derweil seziert Josh Weil die Ödnis des Alltags

Neue amerikanische LiteraturJohn Irving variiert in seinem neuen Roman seine liebsten Motive, lässt aber den Schwung früherer Werke vermissen; Leonard Cohens exzellentes Romandebüt von 1963 präsentiert sich in neuer Übersetzung; derweil seziert Josh Weil die Ödnis des Alltags.

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