Stichwahl in Ungarn macht Rechtsruck komplett

Budapest. Die zweite Runde der Parlamentswahl in Ungarn hat gestern den Rechtsruck im Lande noch weiter verstärkt. Der rechts-konservative Bund Junger Demokraten (FIDESZ) wird nach dem Regierungswechsel sogar mit einer Zweidrittelmehrheit im neuen Parlament regieren können

Budapest. Die zweite Runde der Parlamentswahl in Ungarn hat gestern den Rechtsruck im Lande noch weiter verstärkt. Der rechts-konservative Bund Junger Demokraten (FIDESZ) wird nach dem Regierungswechsel sogar mit einer Zweidrittelmehrheit im neuen Parlament regieren können. Die Jungdemokraten kommen nach Auszählung von 97,4 Prozent der abgegebenen Stimmen auf insgesamt 263 Mandate, teilte die Landeswahlkommission (OVB) gestern Abend in Budapest mit. dpa

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