Schweineköpfe auf Moschee-Baugelände in Leipzig aufgespießt

Leipzig · Unbekannte haben auf dem Baugelände einer Moschee in Leipzig fünf blutige Schweineköpfe auf Holzpflöcke gespießt. Der Staatsschutz habe Ermittlungen aufgenommen, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag.

Das Schwein gilt bei gläubigen Muslimen als unrein und darf laut dem Koran nicht gegessen werden. Die Polizei schließt einen fremdenfeindlichen Hintergrund für die Tat nicht aus. Die Baupläne stoßen auf Ablehnung unter anderem bei der rechten NPD.

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