Berlin.
Fast ein Viertel der als gefährlich eingestuften Islamisten in Deutschland sind Asylbewerber. Das geht laut „Spiegel“ aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des stellvertretenden FDP-Fraktionsvorsitzenden Stephan Thomae hervor. Demnach stuft das Bundeskriminalamt rund 1560 Männer und Frauen als „Gefährder“ oder „relevante Personen“ in der Extremistenszene ein. 362 von ihnen hätten einen Antrag auf Asyl gestellt. Bund und Länder versuchen inzwischen, Gefährder schneller abzuschieben.dpa
SZ ONLINE wird persönlicher: Wählen Sie aus, welchen Ressorts, Themen, und Autoren Sie folgen möchten.
Diese Inhalte finden Sie dann auf der Seite Mein SZ ONLINE
Ressort folgen
Wählen Sie ein Ressort aus, welchem Sie folgen möchten:
Thema folgen
Wählen Sie ein Thema aus, welchem Sie folgen möchten: