Noch ein Schub mit schönen Miezen

Es ist zugegebenermaßen schon eine Weile her, dass der Internationale Katzentag stattfand. Wir hatten Sie, liebe Leserinnen und Leser, gebeten, uns Ihre schönsten Fotos von Ihren Vierbeinern zuzusenden. Aber trotz mehrerer Sonderveröffentlichungen haben wir es noch nicht geschafft, alle Fotos zu veröffentlichen

Es ist zugegebenermaßen schon eine Weile her, dass der Internationale Katzentag stattfand. Wir hatten Sie, liebe Leserinnen und Leser, gebeten, uns Ihre schönsten Fotos von Ihren Vierbeinern zuzusenden. Aber trotz mehrerer Sonderveröffentlichungen haben wir es noch nicht geschafft, alle Fotos zu veröffentlichen. Vor allem die Kinder, die sich so viel Mühe gegeben hatten, uns liebe Briefe und schöne Fotos zu schicken, wollten wir nicht enttäuschen. Deshalb haben wir jetzt noch einmal eine Sonderseite zusammengestellt, um die netten Geschichten über die verschmusten Hausgenossen nicht in der Redaktions-Schublade liegen zu lassen. Aber noch immer sind wir nicht ganz durch. Es fehlen noch Tommy und Rosalie, Nele, Emmily und Pussy, Tizian und Mieze aus Bexbach. Leider sind nicht alle Fotos so scharf, dass wir sie abdrucken können. Auch haben manche Leser ihren Namen vergessen. Auch wenn die Katze für sich selbst spricht ("Ich bin Leni..."), sollte doch der Name des Besitzers dabei sein. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Betrachten der Tiere und bei den Geschichten, die dazu geschrieben wurden. Viele Leser haben sich schon gemeldet, wann ihre Mieze dran ist: Geduld, in den kommenden Tagen veröffentlichen wir noch eine Sonderseite. Dann dürften wir es aber endgültig geschafft haben. Und zum Schluss noch eine Bitte vom Umweltministerium: Man möge streunende Katzen nicht füttern. Das Füttern diene in keiner Weise dem Tierschutz, sondern vergrößere das Elend der Tiere noch. Bei gutem Nahrungsangebot vermehrten sich Katzen rasant, was für eine größere Anzahl von Tieren nur Leid, Elend und Krankheit bedeute. Wer herrenlose oder verwilderte Katzen füttere, lade sich zudem Pflichten nach dem Tierschutzgesetz auf. Hierzu zählen angemessene Pflege, Unterbringung und tierärztliche Betreuung. Das heißt, man möge das Tier dann bitte mit allen Konsequenzen aufnehmen. Oder es in Ruhe lassen. maa "Streunende Katzen füttern? Das vergrößert nurdas Elend." Umweltministerium

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