Als Grund nannte er "erhebliche Umbauarbeiten, um das Werk auf die Produktion der neuen Smart-Generation vorzubereiten". Dies könne nicht im normalen Fertigungsbetrieb bewerkstelligt werden. Der neue Smart soll ab kommendem Jahr in dem lothringischen Werk produziert werden. Mit dem Smart der dritten Generation sei die Produktion in dem Werk bei Saargemünd weiterhin gesichert. Nach dem Umbau sollen allerdings noch die alten Modelle von den Bändern laufen. In der Fertigung arbeiten rund 1500 Frauen und Männer.

Die Tochter des Daimler-Konzerns will rund 200 Millionen Euro in die neue Produktion investieren. Unter anderem wird eine neue Lackieranlage installiert, die Montage-Linie erweitert und das Logistik-Zentrum vergrößert .